Schutzengel – zwischen Wunder, Wahn und Wirklichkeit!
- Es ist legitim an die Existenz von Schutzengeln zu glauben
- Amulette als Verbindungslied zwischen Mensch und Schutzengel
- Physik und Astronomie werden zur Jenseitsforschung
- Hoffnung gibt es immer!
Sechs Monate bewusstlos: Dann halfen die Engel.
Lachend stürmten die Kinder den Waldweg entlang. Der Bus musste gleich abfahren, und sie winkten um auf sich aufmerksam zu machen. Peter Leder war als erster am Ziel und trotz des kalten Winterwetters erhitzt vom Schlittenfahren. Er und seine drei Freunde hatten den ganzen Nachmittag im Schnee verbracht. Jetzt hatten alle Hunger und waren müde. Jeder freute sich nach Hause zu kommen. Keiner ahnte das drohende Unheil, das auf einen von ihnen wartete.
„Morgen gehen wir schwimmen ins Hallenbad“ schlug Peter vor und alle stimmten begeistert zu. Peter war zwar der Jüngste von ihnen, aber die Kinder akzeptierten ihn als Anführer. Jeder liebte seine natürliche und frische Art, die Dinge anzupacken. Zu allen freundlich und hilfsbereit, sagte er doch immer offen seine Meinung. Er nörgelte nie und seine Lehrer schätzten seine lustigen Einfälle, mit denen er so oft den Unterricht aufheiterte.
„Tschüss“, winkte er seinen Freunden aus dem fahrenden Bus zu. Während der Fahrt ging Peter im Geist die englischen Vokabeln durch und beschloss, nach dem Essen ein warmes Bad zu nehmen. Doch dazu kam es nicht mehr.
Ein Foto von dem Jungen lag vor mir auf dem Tisch, ein sympathischer Bub. Der Brief von Peters Großmutter dazu hatte mich tief erschüttert. Dabei bin ich es gewöhnt, von Schicksalsschlägen und Problemen zu hören, die von Engeln gelöst werden können. Noch einmal las ich den kleinen Zeitungsausschnitt der dem Brief beilag: „Gesten Abend hat sich im Haus Nr. 26 in der Schanzstrasse ein tragischer Unfall ereignet. Der zehnjährige Peter Leder wurde am Kopf von der sich schließenden Aufzugstüre eingeklemmt und verlor das Bewusstsein. Vermutlich geschah das Unglück, als er versuchte, seinen Schlitten, der sich mit der Schnur verhängt hatte, noch schnell in den Fahrstuhl zu zerren, als sich die automatischen Sicherheitstüren bereits schon schlossen. Das Kind konnte erst nach einer halben Stunde geborgen werden und wurde bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte bangen um sein Leben.“
Ich blickte auf das Datum des Artikel: Das war vor sechs Monaten. „Noch immer liegt Peter bewusstlos in seinem Bett“, schrieb die verzweifelte Großmutter. „Ich bete täglich zu Gott, er möge ihm helfen. Die Ärzte warten nur auf ein Wunder. Ich habe zufällig einen Bericht über Ihre Engel entdeckt, und ich glaube fest daran, dass diese die einzigen sind, die helfen können, wo die Ärzte ratlos sind. Ich flehe Sie an, helfen Sie dem Kind und rufen Sie einen Engel! Wenn es, wie Sie schreiben Engel für alle Bereiche gibt, für Liebe für Treue und sogar für den Straßenverkehr, so muss es doch auch einen Engel für Leben geben!“
Ich überlegte. Natürlich gibt es Engel, welche die Lebenskraft und die Gesundheit der Menschen beschützen und erhalten. Mit unzähligen Amuletten, durch die der Kontakt mit dem Engel, dessen Hilfe man erbittet, hergestellt wird, habe ich schon oft den Beweis dafür erbracht und durfte so helfen, Leiden zu heilen oder zumindest zu lindern. Aber durfte ich in diesem Fall Hoffnung wecken? „Hat hier nicht schon der Todesengel Osrail seine Hand ausgestreckt?“ fragte ich mich. Doch ich war mir bewusst, dass ich hier eine letzte Hoffnung zerstören würde, wenn ich ablehnen würde und fasste daher den Entschluss, es zu versuchen.
Ich sandte der Frau mein „Das Schutzengelbuch“, in dem ich die genaue Anleitung zur Anrufung der Engel gegeben habe. „Wenden Sie sich an den Engel Karasa und bitten ihn um Hilfe für Ihr Enkelkind“ schrieb ich ihr. „Fertigen Sie eine Zeichnung mit dem Siegel des Engels an und legen sie es unter den Kopfpolster des Kindes.“
Die zahlreichen Heilungen von denen die Großmutter Peter Leders im „Das Schutzengelbuch“ las, überzeugten die verzweifelte Frau, dass Karasa auch Peter helfen wird. Genau befolgte sie die Anleitungen, entzündete eine Kerze und zeichnete in roter Farbe das einfache Siegel des Engels auf ein kleines weißes Tuch.
Nach am selben Tag nahm sie es mit ins Krankenhaus, wo sie Peter seit Monaten besuchte. Wie leblos lag das blasse Kind da – ein dünner Gummischlauch in seiner Nase führte irgendwohin. In all den Monaten konnte sie sich nie an den Anblick gewöhnen, immer war sie, wenn sie das Zimmer betrat zutiefst erschüttert.
Behutsam trat sie an Peters Bett und schob das mitgebrachte Siegel des Engels Karasa unter das Kopfkissen des Kindes.
Dann setzte sie sich leise um zu beten. „Ich weiß nicht wie lange ich so gesessen bin, es begann bereits zu dämmern. Da fühlte ich, dass außer uns noch jemand im Raum war. Ich empfand ein unbeschreibliches Glücksgefühl und wusste auf einmal, die Lebenskraft des Engels Karasa erfüllte den Raum. Und da geschah das Wunder. Das Kind öffnete die Augen, das erste Lebenszeichen seit einem halben Jahr!
Emil Stejnar
Schutzengel und Amulette
Die vielen Erfahrungsberichte über die Lebenshilfe von Amuletten, mittels solcher Schutzengel, beweisen auf wunderbare Weise die Existenz und das erfahrbare Wirken feinstofflicher Wesenheiten. Doch anstatt sich solchen Lichtwesen nur mittels menschlicher Glaubensvorstellungen oder Placebo-Annahmen zu nähern, wurde es durch die hermetischen Forschungen, Erkenntnisse und Bücher von Franz Bardon und Emil Stejnar wieder möglich, entweder selbst – oder mittels besonderer Amulette, einen realen Kontakt zu bestimmten Schutzengeln herzustellen. Diese Engel sind keine nebulösen Energien, Kraftfelder oder menschliche Phantasievorstellungen, sondern ganz bewusste Wesenheiten die dem Wohl und der Entwicklung der Menschen besonders zugeneigt sind.
Ob und wie schnell so ein Engel einem hilft, richtet sich nach dem vorgesehenen Schicksal des Einzelnen, sowie nach den vorherrschenden kosmischen Strömungen.
Da wir heute wissen, dass die Kommunikation zwischen irdischen und feinstofflichen Wesen vorwiegend in Form von Inspirationen, intuitiven Eingebungen, geistigen Impulsen und Gedankenbildern (Elementalen) erfolgt, wird ein Kontakt von den meisten Menschen durch Gedanken wie zum Beispiel: Nütze diesen Tag! Bleib standhaft! Sei vorsichtig! Traue dir ruhig etwas mehr zu! Das kannst du noch besser! Du schaffst es! – sowie einer damit einhergehenden heiteren Gewissheit und siegessicheren Gelassenheit wahrgenommen.
Schutzengel sind geistige und bewusste Wesenheiten so wie du und ich! Das ist eine erfahrbare Tatsache! Auch die aktuelle Wissenschaft scheint diese Tatsache jetzt zu bestätigen.
Physik und Astronomie werden zur Jenseitsforschung
In einem kürzlich erschienen Buch – „ES EXISTIERT: Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare“ von Johannes Huber, werden Lichtquanten mit der Existenz von Engeln verglichen.
Aus dem Klappentext:
Die Evolution steht vor einem Sprung, der alles verändern wird. Karma und Aura gibt es wirklich und es ist legitim, an die Existenz von Schutzengeln zu glauben. Diese und andere Schlüsse zieht der renommierte Mediziner Johannes Huber aus aktuellen Forschungsergebnissen. Der Mensch ist mehr, als wir denken.
„Johannes Huber öffnet Tore, die noch kaum ein Wissenschaftler zuvor zu öffnen gewagt hat.“
Wiener Zeitung
Wir haben es schon immer gespürt, aber die Ärzte haben bisher die Nase darüber gerümpft: Menschen haben eine Aura, die sich fühlen lässt, Orte haben magischen Einfluss auf uns, Gedanken können sich übertragen und manchmal ist es, als hätten wir tatsächlich einen Schutzengel. Die moderne medizinische Forschung bestätigt diese subjektiven Wahrnehmungen jetzt Schritt für Schritt. Mit aktuellen Forschungsergebnissen und logischen Schlussfolgerungen zeichnet der renommierte Arzt, Theologe und Träger des silbernen Verdienstkreuzes der Stadt Wien, Prof. DDr. Johannes Huber, ein neues Bild des Menschen.
Einige Schlüsselsätze aus diesem Buch:
Der Schweizer Astronom Bruno Binggeli hat folgende These aufgestellt: Die Photonen sind in vielem ident mit dem, was das alte und das neue Testament mit den Engeln meint.
Photonen sind Boten der All-Einheit. Sie bringen uns Informationen aus der Frühzeit des Kosmos.
Ohne die Engel der Physik sähen wir kein Licht.
Photonen sind Lichtquanten, Engel sind Lichtgestalten.
Photonen machen uns sehend. Engel erleuchten unseren Weg. Damit sind beide Vermittler der Transzendenz.
Photonen sind reine Energie. Engel sind reiner Inhalt.
Engel sind ewig. Photonen sind zeitlos.
Inhaltsangabe aus dem Buch:
Einleitung
Teil 1 Der neue Mensch
1. Größer, breiter, gescheiter – Die Geburt des neuen Menschen
2. Essen, spielen, reisen – Die drei Pfeiler des neuen Menschen
3. Jung, gesund und fit bis 100 – Der neue Mensch schafft das Altern ab
Teil 2 Es existiert
1. Hinter die Organe schauen – Die Wirkung der Seele auf den Körper
2. Hinder das Hirn schauen – Die neue Art der Kommunikation
3. Hinter die Gene schauen – Der Mensch lebt mit den Erfahrungen der Eltern
4. Hinter unser Menschsein schauen – Die neue Biografie der Frau
5. Hinter die Natur schauen – Der Mensch als Teil der schönen Ordnung
6. Hinter das Licht schauen – Schutzengel sind denkbar
7. Hinter den Glauben schauen – Der Glaube an Gott liegt im Epigenom
Epilog
Auch wenn solche Erkenntnisse den hermetischen Praktikern reine Gewissheit sind, so weiß man doch, wie oft die Autoren solcher Bücher, von der eigenen wissenschaftlichen Elite, gnädig belächelt werden. Gerade deshalb sind solche Darlegungen beachtlich und auch im Sinne einer wissenschaftlichen Annäherung an den uralten hermetischen Spruch: Wie Oben – so Unten, zu sehen!
Hoffnung gibt es immer!
Wie ist Ihre persönlich Meinung? Haben Sie selbst schon gute Erfahrungen mit Schutzengeln gemacht? Suchen Sie nach Lösungen für Ihre Herausforderungen?
Hier erhalten Sie einen kostenlosen Zugang zum: Geheimnis der Amulette
Mit guten Gedanken
Walter Ogris